
Das Gebäude wurde im Jahre 1911 im Stil der Reformarchitketur nach Plänen von Architekt Heinrich Tessenow errichtet. Zu diesem Zeitpunkt diente es als Schulgebäude für die Bildungsanstalt für Musik und Rhythmus von Émile Jaques-Dalcroze. Die Bezeichnung Festspielhaus Hellerau entwickelte sich erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.










