Burg Sümeg (Sümeg Vár) ist eine der am besten erhaltenen Festungen Ungarns. Sie wurde Mitte oder Ende des 13. Jahrhunderts von Béla IV. erbaut. Heute bildet die langgestreckte Burg den Schauplatz von Turnieren und kulturellen Veranstaltungen. [Englisch]
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Burg Kinizsi in Nagyvázsony
Die Burg Kinizsi (Kinizsi Vár) ist eng mit der Person Pál Kinizsi verbunden, der als ungarischer General einen legendären Ruf hatte. Bei meinem Besuch im noch gut erhaltenen Turm der Burg, gefiel mir besonders die Möglichkeit, die Raumaufteilung in einem Wohnturm nachvollziehen zu können. [Englisch]
Archäologiepark Gorsium (Tác)
In der Nähe des ungarischen Ortes Tác zeigt ein Freilichtmuseum die Reste der antiken Stadt Gorsium. Diese ging aus einem Militärlager hervor und wurde nach einer Zerstörung um 290 unter dem Namen Herculia erneuert. [Englisch]
Savaria (Szombathely)
Als ich die archäologische Zone der ungarischen Stadt Szombathely betrat, war ich etwas skeptisch. Angeblich sind hier Reste der Bernsteinstraße zu sehen. Tatsächlich stieß ich bald auf eine Pflasterung einer antiken Straße. [Englisch]
Salomon-Turm in Visegrád
Am späten Nachmittag verlassen wir die Burg von Esztergom und fahren zurück nach Visegrád. Unser Ziel ist der Salomon-Turm, der eine der beiden Einfahrten des Ortes bewacht. In seinem Inneren erwartet uns eine Überraschung.
Bük (Ungarn)
Täglich pilgern tausende Erholungssuchende in die Therme von Bük. Manche genießen das Bad für einen Tag, andere bleiben gleich eine Woche. Was aber, wenn draußen so schön die Sonne scheint und ein mildes Lüftchen weht? Gibt es ein Leben außerhalb der Therme? Ja, das gibt es.
Therme Bükfürdő in Bük
Bükfürdő ist die zweitgrößte Therme Ungarns und wartet mit Wasser von besonders intensiver Heilkraft auf. Dem großen Interesse der Gästen begegnet man mit einer Vielzahl von Becken, die sich über ein weites Areal verteilen.
Bahnhof Keleti pályaudvar (Budapest)
Der Bahnhof Budapest Keleti pályaudvar (abgekürzt Keleti pu) ist der wichtigste der drei großen internationalen Bahnhöfe in Budapest. Er wurde in den Jahren 1881 bis 1884 von János Feketeházy (Eisenbahntechniker) und Gyula Rochlitz (Architekt) erbaut.
Schloss Gödöllő in Ungarn
Schloss Gödöllő (Gödöllői Királyi Kastély) gilt als das größte Barockschloss Ungarns. Erbaut im 18. Jahrhundert für Graf Antal Grassalkovich I. wurde es später vor allem als einer der Lieblingsorte von Kaiserin Elisabeth bekannt.
Sankt-Adalbert-Kathedrale
Die Kathedrale „Unserer Lieben Frau und des heiligen Adalbert“ (Nagyboldogasszony és Szent Adalbert prímási főszékesegyház) ist die Kathedralkirche des römisch-katholischen Erzbistums Esztergom-Budapest. Durch die riesigen Ausmaße der Sankt-Adalbert-Kathedrale ist diese bei der Anfahrt auf Esztergom schon von weitem zu sehen.
Pálinka-Museum in Visegrád
Das im Ortszentrum von Visegrád liegende Pálinka-Museum widmet sich dem ungarischen Obstbrand (Pálinka). Ein Schwerpunkt dabei ist die Schwarzbrennerei. Es können aber auch Produkte verkostet werden. Legal gebrannt.
Königspalast in Visegrád
Wenn man die Reste des einstigen Königspalast von weitem betrachtet, kann man sich gar nicht vorstellen, dass diese erst 1934 wieder entdeckt wurden. Allerdings – so erfuhr ich aus dem Munde eines lokalen Archäologen – sind diese Reste zum großen Teil Rekonstruktionen.