
Im Januar 2008 besuchte ich eine Retrospektive über den Fotografen Lucien Clergue im Kunsthaus Wien. Rund 200 Fotos erwarteten mich.
Man erblickt nur, was man schon weiß und versteht (Goethe)

Im Januar 2008 besuchte ich eine Retrospektive über den Fotografen Lucien Clergue im Kunsthaus Wien. Rund 200 Fotos erwarteten mich.

Im Januar 2008 besuchte ich die Ausstellung „Der Kuss der Sphinx – Symbolismus in Belgien“ im BA-CA Kunstforum in Wien. Dabei lernte ich die Stille und einen besonderen Duft kennen.

Das Stadtmuseum von Linz ist in einem ehemaligen Palais untergebracht. Der Name Nordico stammt aus jener Zeit, als hier in einem Kovinkt Schüler aus Skandinavien untergebracht wurden. Während der Nutzung als Wohnhaus beherbergte es Persönlichkeiten wie Anton Bruckner, Adalbert Stifter und Franz Stelzhamer.

Im Dezember 2007 besuchte ich die Ausstellung „Der späte Tizian“ im Wiener Kunsthistorischen Museum. Wie der Titel es versprach, war bei dieser Zusammenstellung vor allem das Spätwerk des italienischen Meisters das Thema.

Direkt gegenüber dem Wiener Westbahnhof und an der belebten Mariahilferstraße befindet sich das Café Westend. Im Dezember 2007 nutzte ich eine Pause zwischen zwei Zugfahrten für einen Besuch und befand mich plötzlich auf einer Zeitreise.
Von 25. Oktober 2007 bis 2. März 2008 zeigt das Technische Museum Wien (TMW) in der Ausstellung „Chromjuwelen – Autos mit Geschichte“ fast 100 Jahre Automobilgeschichte. Es sind Fahrzeuge aus der Zeit von 1908 bis 2005 zu sehen.
Im April 2007 starb Harry Weber im Alter von 85 Jahren. Gemeinsam mit Inge Morath, Franz Hubmann und Erich Lessing zählte er zu den Meistern der klassischen Fotografie. Im Wiener „Museum auf Abruf“ (MUSA) sah ich mir eine Ausstellung mit seinen Werken an.
Vom 14.06.2007 bis 18.11.2007 zeigt das Technische Museum Wien (TMW) die Ausstellung „Spiel mit Technik“. Thema ist dabei das Zusammenwirken von Spielzeug und Technik.
Vom 26.07.2007 bis 31.03.2008 zeigt das Technische Museum Wien (TMW) eine Ausstellung über die frühe Erdölindustrie in Galizien, als Österreich-Ungarn noch eine Ölmacht war.

Die langgestreckte Form der Riegersburg auf einem Basaltfelsen ist bereits von weitem zu sehen. Deutlich heben sich die Mauern der Höhenburg von der gewellten Landschaft der Oststeiermark ab. Oben erwartet mich eine Hexenausstellung.

In den Jahren 1642-1645 ließen die Steirischen Landstände ein Zeughaus errichten. Dieses sollte im Falle eines Krieges die steirischen Truppen mit Waffen versorgen. Die Bedrohungen verschwanden, doch mit rund 32.000 verschiedenen Ausrüstungsteilen blieb das Steirische Landeszeughaus in Graz ein stummer Zeuge jener Zeit.

Seit 1633 werden die Mitglieder des Hauses Habsburg in der Gruft unter dem Kapuzinerkloster am Neuen Markt im 1. Wiener Gemeindebezirk zur letzten Ruhe gebettet. Bei einem Besuch kann man sich von der wechselnden Formenvielfalt der Grablegen ein persönliches Bild machen.