
Der Rote Turm stammt aus dem 12. Jahrhundert und ist das Wahrzeichen der Stadt Chemnitz. Seinen Namen erhielt von den verwendeten Steinen aus rotfarbigen Varietäten des Chemnitzer Porphyrtuffs. Das Foto zeigt den Turm während einer Kunstprojekts.
Man erblickt nur, was man schon weiß und versteht (Goethe)

Der Rote Turm stammt aus dem 12. Jahrhundert und ist das Wahrzeichen der Stadt Chemnitz. Seinen Namen erhielt von den verwendeten Steinen aus rotfarbigen Varietäten des Chemnitzer Porphyrtuffs. Das Foto zeigt den Turm während einer Kunstprojekts.

Im August 2008 besuchte ich das Erzgebirge und bezog in Annaberg-Buchholz das Standquartier. Gleich am nächsten Tag drehte ich eine ausgedehnte Runde durch den Ort mit seiner interessanten Bergwerksvergangenheit.

Im August 2008 besuchte ich im Römermuseum von Passau eine Ausstellung über Römische Kaiserporträts. Ich erfuhr über antike Bemalungen und lernte, das politische Programm in den kaiserlichen Gesichtszügen zu lesen.

Im August 2008 besuchte ich im sächsischen Städtchen Annaberg-Buchholz das Adam-Ries-Museum und lernte, wie man auf den Linien rechnet.

Im Abstand von zwei Jahren finden seit 1999 Festlichkeiten am Hamburger Flughafen statt. 2007 wurde ich mit dem Versprechen angelockt, dass man sieben DC gleichzeitig am Himmel sehen würde. Und außerdem wollte ich mal wieder Labskaus essen.

Am 7. Dezember 1835 war es das erste Mal, dass in Fürth ein Zug ankam. Gezogen von einer Lokomotive, die den Namen ‚Adler‘ trug. Im Jahre 2007 wurde anlässlich des runden Geburtstages der Stadt Fürth (1.000 Jahre) ein Eisenbahn- und Busfestival in Fürth veranstaltet.

Der Turm der Sinne in Nürnberg ist ein Teil der Nürnberger Stadtmauer. In seinem Inneren bietet ein interaktives Museum auf mehreren Stockwerken verteilt bemerkenswerte Versuche zum Thema Wahrnehmung und Sinne.

Im Arithmeum in Bonn befindet sich eine der weltweit größten Sammlungen an mechanischen Rechenmaschinen. Rund um der Präsentation dieser Maschinen gibt es verschiedene Möglichkeiten deren Funktionen zu verstehen und auszuprobieren.

Vom 05.04.2007 bis 27.01.2008 zeigt die Bonner Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland unter dem Titel „Ägyptens versunkene Schätze“ eine Ausstellung mit jenen Fundstücken, die Franck Goddio vor der Küste Ägyptens geborgen hatte.

Die Karlsruher Pyramide entstand in den Jahren 1823 bis 1825 nach einem Entwurf des Architekten Friedrich Weinbrenner. Sie erinnert an Markgraf Karl III. Wilhelm von Baden-Durlach, dem Gründer der Planstadt Karlsruhe. [Englisch]

Vom 10.05.2007 bis 30.09.2007 wird im Frankfurter Palmengarten die Ausstellung „Pyramiden – Häuser für die Ewigkeit“ gezeigt. Dabei wird die Geschichte der Pyramiden von ihren Anfängen bis in die jüngste Gegenwart erläutert.

Vom 30.03.2007 bis 03.10.2007 zeigt das Ausstellungszentrum Lokschuppen in Rosenheim eine Ausstellung über das Volk der Maya. Sie trägt den vielversprechenden Titel „Maya – Könige aus dem Regenwald“.