
Der Kapuzinerberg ist einer von mehreren Stadtbergen in Salzburg. Er erstreckt sich auf der rechten Seite der Salzach. Der Name des Berges, der früher auch Imberg genannt wurde, leitet sich von einem dort befindlichen Kloster der Kapuziner ab.
Man erblickt nur, was man schon weiß und versteht (Goethe)

Der Kapuzinerberg ist einer von mehreren Stadtbergen in Salzburg. Er erstreckt sich auf der rechten Seite der Salzach. Der Name des Berges, der früher auch Imberg genannt wurde, leitet sich von einem dort befindlichen Kloster der Kapuziner ab.

Seit vielen Jahren bietet das Gästehaus im Priesterseminar von Salzburg eine Übernachtungsmöglichkeit für Gäste, die weder eine Hotelbar, noch ein TV-Gerät für einen angenehmen Aufenthalt benötigen. Stattdessen genießt man die zentrale Lage und den fast privaten Zugang zur Dreifaltigkeitskirche.

Im Südosten der Steiermark bildet die Mur den Grenzfluss zwischen Österreich und Slowenien und ist damit auch Teil des European Green Belt. Der Murturm in Gosdorf in Form einer Doppelhelix ermöglicht den Blick auf die Flusslandschaft.

„Es klappert die Mühle am rauschenden Bach, klipp, klapp“ – So lautete ein Lied unserer Kindheit. Doch nicht immer befindet sich eine Mühle an einem Bach. Für lange Zeit waren Flüsse mit Mühlen bestückt, die durch das Flusswasser direkt angetrieben wurden. Eine Rekonstruktion einer solchen Schiffsmühle befindet sich in Mureck.

Die Hirschbirne ist eine alte steirische Sorte der Birne, deren Verbreitungsgebiet hauptsächlich in der Oststeiermark mit Schwerpunkt im Pöllauer Tal liegt. Wer dem Wesen der Hirschbirne auf die Spur kommen möchte, kann das in schöner Landschaft entlang eines Themenpfades mit sieben Stationen tun.

Seit dem Fall des Eisernen Vorhangs bemüht sich die Naturschutzinitiative Grünes Band Europa um die Erhaltung der besonderen Landschaften entlang der ehemaligen Sperrgebiete. Doch worum geht es bei diesem Grünen Band genau? Ein Besuch im Green Belt Center Windhaag bietet mir eine Antwort.

Gibt es Wasserbüffel in Österreich? Man möchte glauben, dass das nicht der Fall ist. Doch mit einem Schlag, konkret in Leopoldschlag, ändert sich mein Wissensstand darüber. Im dortigen Europaschutzgebiet Maltsch begegne ich gar dunkle Gesellen bei der Arbeit.

Die Slow Food Travel Destination Gasthof Grünwald in Dellach liegt gleich neben der Pfarrkirche St. Daniel. Neben Speisen und Getränke im Sinne des Slow Food Gedankens bieten die Betreiber auch Zimmer an.

Auf meinen Rundgängen durch Puch bei Weiz und entlang der Steirischen Apfelstraße fielen sie mir auf: Die Abakuse und die schwarzen Raben. Was haben diese Abbildungen von alten Rechenmaschinen vor einzelnen Häusern zu bedeuten?

Mein Standquartier für die Erkundung der Steirischen Apfelstraße ist das Wirtshaus Meißl in Puch bei Weiz. Ein Beherbergungsbetrieb, der noch die inzwischen schon etwas selten gewordene Bezeichnung Wirtshaus trägt. In letzter Zeit stieg ich ja nur noch in Hotels und Spa ab.

Im April 2016 erkunde ich die Steirische Apfelstraße. Diese feiert gerade ein Jubiläum, wurde sie doch vor 30 Jahren gegründet. Ihr damals definierter Zweck: Die Landschaften des heimischen Obstbaus ihren Gästen näher zu bringen.