
Immer wenn ich am Wiener Südbahnhof eintraf, sprangen mir die altmodischen Plakate des nahen Heeresgeschichtlichen Museums (HGM) ins Auge. So war es nur mehr eine Frage der Zeit, wann ich dieses Museum besuchen würde.
Man erblickt nur, was man schon weiß und versteht (Goethe)

Immer wenn ich am Wiener Südbahnhof eintraf, sprangen mir die altmodischen Plakate des nahen Heeresgeschichtlichen Museums (HGM) ins Auge. So war es nur mehr eine Frage der Zeit, wann ich dieses Museum besuchen würde.

Das Kunsthistorische Museum in Wien zeigt in seinen Sälen eine Sammlung mit Alten Meistern, sowie Werken aus der Antike und dem ägyptisch-orientalischen Raum. Ein Münzkabinett und eine Kunstkammer im Stil früherer Kunst- und Wunderkammern runden das Angebot ab.

Schon immer reizte mich die Geschichte der Inka. Erinnerten sie mich doch durch die Größere ihres Reiches aber auch durch ihren Drang zur Macht und zur Organisation an die Römer. Anlässlich der Ausstellung „InkaGold“ in der Völklinger Hütte wollte ich nun mehr über diese glänzende Kultur erfahren.

Die Steirische Landesausstellung 2004 widmet sich den Römern. Die Schauplätze der Ausstellung „Die Römer“ sind rund um Wagna gut gewählt. Erstreckte sich doch in dieser Region einst die römische Siedlung Flavia Solva.

Das Freilichtmuseum in Rogatec (Muzej na prostem Rogatec) zeigt eine kleine Gruppe von slowenischen Bauernhäusern, Läden und Weinkellern aus der Zeit vom 18. bis 20. Jahrhundert. Die Objekte stammen aus der Region von Obsotelje.

Das Zoologische Forschungsmuseum Alexander Koenig (ZFMK) ist ein Naturkundemuseum in Bonn. Es ist Teil der „Bonner Museumsmeile“ und bildet eine Station entlang des Themenpfads „Weg der Demokratie“.

Im Juli 2004 besuchte ich das Glasmuseum von Passau und lernte dort eine Sammlung aus 30.000 Gläsern kennen. Zum Museumserlebnis zählten aber auch das Alter des Gebäudes und die Einrichtung.

Mein Spaziergang durch die Salzburger Altstadt führte mich auch zum ehemaligen Bürgerspital. In diesem entdeckte ich das Spielzeugmuseum von Salzburg. Die darin gezeigten Stücke stammen zum Großteil von einer Sammlung, die das Ehepaar Folk zusammengetragen hatte.

Im Mai 2004 besuchte ich bei strömenden Regen die südböhmische Stadt Písek und ging über die älteste Steinbrücke Böhmens. Ein Besuch der Stadtburg rundete meinen Spaziergang durch die Stadt ab.

Vom 13.09.2003 bis 18.04.2004 zeigt das Stuttgarter Lindenmuseum die Ausstellung „Der lange Weg der Türken“. Dabei thematisiert das Museum die türkische Kultur über einen Zeitraum von 1.500 Jahren.

Schon öfters hatte ich vom Stand der Patrizier gehört. Ihre Bedeutung und ihre Lebensweise blieben mir aber unklar. Wie so ein Haus eines reichen Patriziers ausgesehen haben mag, konnte ich Anfang des Jahres 2004 im Tucherschloss zu Nürnberg feststellen.
Seit meinen Kindheitstagen geisterte in meinem Hinterkopf die Bagdad- und Hedjazbahn herum, die mir als der Gipfel des Abenteurertums im Nahen Ostens des beginnenden 20. Jahrhunderts erschien. Deshalb besuchte ich im Januar 2004 neugierig die vom DB Museum Nürnberg organisierte Ausstellung über diese beiden Bahnen.