
Auf Einladung des Tourismusverbandes Oststeiermark reise ich in die steirische Gemeinde Puch bei Weiz. Ein Ort, der für die Steirer unmittelbar mit dem Apfel und der Steirischen Apfelstraße verbunden ist.
Man erblickt nur, was man schon weiß und versteht (Goethe)

Auf Einladung des Tourismusverbandes Oststeiermark reise ich in die steirische Gemeinde Puch bei Weiz. Ein Ort, der für die Steirer unmittelbar mit dem Apfel und der Steirischen Apfelstraße verbunden ist.

Das Haus des Apfels ist ein an der Steirischen Apfelstraße gelegenes Museum. Es befindet sich auf dem Anwesen der Familie Kelz in Harl, einem Ortsteil von Puch bei Weiz. In seinem Inneren zeigt es die Geschichte des Apfels und seiner Verarbeitung.
Die Ausstellung „Fürstenglanz – Die Macht der Pracht“ zeigt im ehemaligen Winterpalais von Prinz Eugen die Geschichte der Galeriewerke. So wurden jene Kataloge genannt, die die Werke der großen europäischen Barockgalerien abbildeten.

Nach einer Vielzahl von Ausstellungen mit Gemälden zu historischen Themen gelüstet mir nach etwas Abwechslung. Hierzu kommt mir eine Ausstellung im Unteren Belvedere (Wien) über die Formkunst der Donaumonarchie gerade recht.

Eine außergewöhnliche Möglichkeit die Kellergassen von Poysdorf zu erkunden ist die Teilnahme an einer geführten Traktortour. Auf diesem Bild fuhr ich gerade auf einem historischen Traktoranhänger die Kellergasse Rösselberg hinunter.

Dieser Weg ist eine von mehreren Kellergassen in Poysdorf. Die Räume entlang der Gasse sind in eine Lösschicht hineingebaut und bestehen nur aus einer Fassade. Ein Dach oder gemauerte Seitenwände gibt es nicht.

Das Weingut Taubenschuss bietet nicht nur Weinverkostungen, sondern auch Führungen durch eine Ausstellung zeitgenössischer Kunst. Das beeindruckendste Detail: Die Galerie der Tauben, in der jeder ausgestellte Künstler etwas Kreatives in der Form einer Taube schuf.

Nach umfangreichen Modernisierungen des Bierlokals Sternbräu in den Jahren 2013/14 wurde die Braumeisterstube in ihrem historischen Zustand wieder hergestellt. An den Wänden sieht der Gast Malereien zur Geschichte des Bierbrauens. [Englisch]

Von 2009 bis 2021 erregte die Veranstaltung „Höhenrausch“ in Linz große Aufmerksamkeit. Ein Pfad über ausgewählte Dächer der Innenstadt und ein moderner Aussichtsturm ermöglichten dem Besucher außergewöhnliche Blicke auf die Stadt.

Der Aufstieg zum Linzer Schloss lohnt aus mindestens zwei Gründen. Zum einen findet man im Schlossmuseum eine Reihe von interessanten Ausstellungen und Sammlungen. Zum anderen bietet hier ein Stadtmodell den Blick auf das Linz vor 1800.

Das Friedrichstor in Linz ist Teil jener Befestigungen, die das Linzer Schloss gegen Angriffe aus dem Westen schützten. Die für Friedrich III. bekannte Buchstabenfolge A.E.I.O.U. ist hier auf einem Wappenstein über der Pechnase zu sehen.

Die Elektrolokomotive ÖBB 1040.09 aus dem Jahre 1951 befindet sich als Ausstellungsstück im Waldviertler Eisenbahnmuseum in Sigmundsherberg. Neben Eisenbahnfahrzeugen zeigt dieses Museum die Geschichte des Kriegsgefangenenlagers Sigmundsherberg aus dem Ersten Weltkrieg. [Englisch]