
Während einer Parade historischer Lokomotiven in Fürth fuhr dieses Exemplar einer Dampflokomotive der Baureihe 41 an mir vorbei. Trotz des Baujahrs 1940 wirkte die Güterzuglokomotive 41 360 auf mich besonders jugendlich und elegant.
Man erblickt nur, was man schon weiß und versteht (Goethe)

Während einer Parade historischer Lokomotiven in Fürth fuhr dieses Exemplar einer Dampflokomotive der Baureihe 41 an mir vorbei. Trotz des Baujahrs 1940 wirkte die Güterzuglokomotive 41 360 auf mich besonders jugendlich und elegant.

Ein bemerkenswertes Angebot im Süden von Deutschland: die Fahrt mit einer venezianischen Gondel auf der Pegnitz in Nürnberg. Der Gondoliere hat mit seinen Fahrgästen gerade die Bögen des Heilig-Geist-Spitals unterfahren und hält nun auf die Spitalbrücke zu.

Die Stadtkirche St. Michael in Jena ist eine dreischiffige spätgotische Hallenkirche mit einem besonders schönen Brautportal. Der achteckige Turm mit seiner Renaissance-Haube und Einzeigeruhr bildet neben dem JenTower den zweiten markanten Punkt in der Stadt.

Das Petermännchen ist ein Geist, der in den Räumen des Schweriner Schlosses herumspuken soll. Tatsächlich sieht man es weit öfters als Stadtführer durch die Stadt Schwerin spazieren oder als Bummelzug durch die Gassen fahren.

Während meines Spaziergangs durch die Hansestadt fielen sie mir gleich mehrmals auf: Die Greife. Sie prangten nicht nur auf alten Wappensteinen, sondern auch auf modernen Geschäftsschildern. Und dann waren noch die Kanaldeckel von Rostock. [Englisch]

Das Erzgebirgsmuseum in Annaberg-Buchholz zeigt die Geschichte der Stadt und des oberen Erzgebirgskreises. In seinem Hof befindet sich der Eingang zum Besucherbergwerk „Gößner“. Dabei handelt es sich um ein 500 Jahre altes Silberbergwerk.

Schloss Oldenburg ist ein ehemaliges Residenzschloss in der gleichnamigen Stadt in Niedersachsen. Bis 1918 diente es als Residenz für den Großherzog von Oldenburg. Heute beherbergt es ein Landesmuseum.

Während meines Spaziergangs auf der Terrasse des Neuen Schlosses von Meersburg fällt mein Blick auf den vorüberziehenden Raddampfer Hohentwiel. Dabei handelt es sich um einen Schaufelraddampfer aus dem Jahre 1913.

Während meines Vormittagsspaziergangs durch die Altstadt von Bamberg stoße ich auf einen Krebs als Hauszeichen. Bald darauf erfahre ich etwas mehr über das Haus selbst. Im „Haus zum Krebs“ in Bamberg wohnte einst der Philosoph Friedrich Hegel.

Ein sonniger Herbstmorgen lockt mich zu einem Spaziergang noch vor dem Frühstück. Keine fünf Minuten von meinem Hotel entfernt, stoße ich auf den Jacobsfriedhof. Er gilt als der älteste noch existierende Friedhof in Weimar. Beerdigungen finden hier aber schon lange nicht mehr statt.

Während eines Spaziergangs durch die Stadt entdecken wir immer mehr Anspielungen, die sich auf das Konstanzer Konzil beziehen. Ein besonders kreatives Detail stellen wir am Kaiserbrunnen von Konstanz fest: Drei Pfauenköpfe mit Papstkronen.

Die „Sieben Säulen“ stellen eine Scheinruine im Georgium dar. So wird in Dessau-Roßlau ein Landschaftspark im englischen Stil genannt. Gemeinsam mit dem Wörlitzer Park bildet dieser das UNESCO-Welterbe „Gartenreich Dessau-Wörlitz“. [Englisch]