
Ein Foto im Internet lockt mich Anfang November 2021 in den Setagayapark nach Wien. Die Grünanlage ist kleiner, als ich sie mir vorgestellt habe. Das Farbenspiel der Pflanzen entschädigt mich für die geringe Größe des Parks.
Man erblickt nur, was man schon weiß und versteht (Goethe)

Ein Foto im Internet lockt mich Anfang November 2021 in den Setagayapark nach Wien. Die Grünanlage ist kleiner, als ich sie mir vorgestellt habe. Das Farbenspiel der Pflanzen entschädigt mich für die geringe Größe des Parks.

Auf Ihrem Weg vom Heldenplatz zum Kohlmarkt durchqueren wir es fast zwangsläufig: das Michaelertor in Wien. Das barocke Prachttor bildet die kürzeste Verbindung zwischen dem großen Platz und den exklusiven Einkaufsstraßen rund um den Wiener Graben. [Englisch]

Für manche liegt die Zukunft in den Sternen, für andere ist sie in keltischen Baumkreisen zu finden. Anlässlich einer Wanderung zum Lebensbaumkreis am Himmel von Wien, denke ich über die letztere Variante nach. Inwiefern entscheidet ein Baum über mein Schicksal und wieso haben die Wiener einen eigenen Himmel?

Nicht immer lässt sich die ursprüngliche Nutzung eines Gebäudes aus seinem Namen zielsicher schließen. Das fiel mir zuletzt beim Otto Wagner Schützenhaus auf, einem Restaurant im gleichnamigen Gebäude am Wiener Donaukanal. Wer oder was sind die Schützen? [Englisch]

Diese Wappentafel aus der Zeit Ferdinands I. befindet sich im inneren Burghof der Wiener Hofburg. Sie ist an der Nordseite des Schweizertrakts angebracht. [Englisch]

Dieses Denkmal ist dem Publizisten und Esoteriker Rudolf Joseph Lorenz Steiner gewidmet. Rudolf Steiner (1861-1925) gilt als der Begründer der Anthroposophie. Das Denkmal wurde 1981 im Schweizergarten in Wien errichtet. Das Bronzerelief stammt von der Künstlerin Elisabeth Oling-Jelinek. [Englisch]

In der U-Bahnstation Volkstheater wurde 1991 das erste Kunstwerk in den Wiener U-Bahnen fertiggestellt. Dazu wurde ein 360 m² großes Glasmosaik nach Entwürfen von Anton Lehmden angefertigt. Dieser Künstler wird der Wiener Schule des Phantastischen Realismus zugerechnet. [Englisch]

Die Österreichische Romantikstraße verbindet die beiden UNESCO Welterbestätten Wien und Salzburg auf einer Strecke, die entlang von sehenswerten Städten, Burgen und Klöstern aber auch Seen- und Gebirgslandschaften verläuft.
Die Ausstellung „Fürstenglanz – Die Macht der Pracht“ zeigt im ehemaligen Winterpalais von Prinz Eugen die Geschichte der Galeriewerke. So wurden jene Kataloge genannt, die die Werke der großen europäischen Barockgalerien abbildeten.

Nach einer Vielzahl von Ausstellungen mit Gemälden zu historischen Themen gelüstet mir nach etwas Abwechslung. Hierzu kommt mir eine Ausstellung im Unteren Belvedere (Wien) über die Formkunst der Donaumonarchie gerade recht.

Dieses Denkmal für Franz Joseph I. im Wiener Burggarten ist eine Kopie eines von Johannes Benk erstellten Werkes.

Ein besonderer Programmpunkt bei den Vienna Classic Days ist eine Parade aller teilnehmenden Wagen auf der eigens dafür gesperrten Ringstraße. Die Location ist gut gewählt, ist doch diese Straße von prachtvollen Gebäuden gesäumt. [Englisch]