Cranach-Haus in Weimar

Detail am Cranachhaus in Weimar, Deutschland

Das Cranach-Haus wurde in den Jahren 1547 bis 1549 von dem Renaissance-Baumeister Nikolaus Gromann für den herzoglichen Kanzler Christian Brück errichtet. Sein heutiger Name erinnert an die Anwesenheit des Malers Lucas Cranach d. Ä., der hier seine letzten Lebensmonate verbrachte. [Englisch]

Veröffentlicht am

Laubenganghäuser (1930)

Laubenganghäuser in Dessau-Roßlau

Die Laubenganghäuser entstanden in den Jahren 1929/30 nach Plänen von Hannes Meyer. Sein Motto „Volksbedarf statt Luxusbedarf“ setzte er hier in einer Vielzahl von kleinen Wohnungen um, die über einen Laubengang mit dem Treppenhaus verbunden sind. [Englisch]

Veröffentlicht am

Dompropstei in Konstanz

Ehemalige Dompropstei in Konstanz

Auf meinem Weg von der Imperia zum Rheintorturm fällt mir eine markante rote Fassade auf. Um 1300 entstand an diesem Platz das St. Konrad-Spital, welches eine bereits vorhandene Kapelle integrierte. Das Krankenhaus wandelte sich später in die Dompropstei von Konstanz. [Englisch]

Veröffentlicht am

Haus Portois & Fix in Wien

Haus Portois & Fix in Wien

Nachdem ich im slowenischen Stanjel zum ersten Mal mit einer Arbeit von Max Fabiani Bekanntschaft schloss, mache ich mich auf die Suche nach weiteren von ihm gestalteten Gebäuden. In Wien werde ich in der Ungargasse fündig: Hier steht das Haus Portois & Fix. [Englisch]

Veröffentlicht am

Yenidze in Dresden

Yenidze in Dresden

Das Gebäude der ehemaligen Zigarettenfabrik wurde 1907 vom Architekten Martin Hammitzsch entworfen. Der Name leitet sich von dem Ort Yenidze (das heutige griechische Genisea) ab, von dem damals der Tabak bezogen wurde. [Englisch]

Veröffentlicht am

Villa Haar in Weimar

Villa Haar in Weimar

Spaziergänger erreichen die Villa Haar über eine lange Steintreppe, die das Gebäude mit dem Ilmpark verbindet. Bäume spenden während des Aufstiegs Schatten und geben dann den Blick auf eine Villa im Stil der Neorenaissance frei. [Englisch]

Veröffentlicht am

Tempelherrenhaus in Weimar

Tempelherrenhaus in Weimar

Vor vielen Jahren stoße ich im Ilmpark auf eine alte Ruine mit irreführenden Namen. Das Tempelherrenhaus lässt an einem Versammlungsort eines Ordens denken. Tatsächlich ist es ein ehemaliges Café, das im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde. Der geheimnisvolle Name leitet sich von den hier einst platzierten Skulpturen ab, die Tempelherren darstellten. [Englisch]

Veröffentlicht am

Dogenhof in Wien

Dogenhof in Wien

Um 1900 waren die Wiener von Venedig begeistert. Eine kleine Erinnerung an diese Mode bildet der Dogenhof in Wien. Ein venezianischer Palazzo diente bei der Gestaltung der Fassade als Vorbild. [Englisch]

Veröffentlicht am

Sieben Säulen (Dessau)

Sieben Säulen in Dessau-Roßlau

Die „Sieben Säulen“ stellen eine Scheinruine im Georgium dar. So wird in Dessau-Roßlau ein Landschaftspark im englischen Stil genannt. Gemeinsam mit dem Wörlitzer Park bildet dieser das UNESCO-Welterbe „Gartenreich Dessau-Wörlitz“. [Englisch]

Veröffentlicht am